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WIE WOLLEN WIR ARBEITEN? Webmontag bei OTTO

Der Hamburger Webmontag zog in Tateinheit mit der Otto Group in Hamburg-Wandsbek am 26.05.2014 mal wieder alle Register. Klein kann jeder. Die Hamburger mögen es gern ein bisschen größer. Das hat geklappt: Das Otto Forum war rammelvoll!

AUS EINS MACH DREI

Ging gar nicht anders, denn drei Vorträge auf einmal wäre doch etwas AUA gewesen. Also drittelte sich die Webmontag-Gemeinde nach kurzer Einführung und strömte in die Vortragsräume. Thematisch wieder mal ein Volltreffer, denn die o.g. Frage bewegt die, welche arbeiten, naturgemäß. Da auch der geneigte Chronist (noch nicht) geklont ist (in der mittelfristigen Planung angedacht), entschied sich selbiger, an einem Orte zu verbleiben. Und berichtet von einem Orga Nerd. Dinger gibt’s, die gibt’s gar nicht!

MIT KOMFORT UND ZURÜCK

Winald Kasch behauptete, die Komfortzone sei tot und lebe dennoch. Den philosophischen Aspekt ad acta legend wusch er den Anwesenden sinnbildlich den Kopf. Denn Orga ist nicht gleich Orga. Und er muss es wissen. Nerdet er doch diesbezüglich herum. So ein büschn lala im Büro und in aller Ruhe – DAS WAR MAL! Laut seinen Forschungen bis ca. 1970. Danach ging es immer zackiger zur Sache. Da kamen Task Forces – vulgo Arbeitsgruppen – ans Tageslicht. Da regierte feinster Aktionismus und Reporting erregte die Gemüter. Und weil der Herr Fabrikdirektor mehr Daten wollte und bekam (siehe auch http://www.webmontag-hamburg.de/eintrag/big-data-ganz-schoen-sexy.html), wurde aus der Arbeitskraft ein Zahlentier. Mit Benchmark und allem Drum und Dran. Und Wohlfühl war mal. Doch messen, steuern, regeln machen noch keine Optimalkraft und Organisationen können sich auch prima zugrunde verbessern.

MODERNE ZEITEN

Dumm, wenn all der Orga-Schickimicki den externen (sic!) Einflüssen nicht gewachsen ist. Den draußen tobt das Leben und die Überraschung ist überall. Selbst Zukunftsforscher sagen ganz nüchtern: Wir wissen, dass wir nichts wissen. Reactio ist die neue Actio. Doch dies funktioniert nur mit Teams, die flexibel genau diesen Überraschungen gegenübertreten. Und mit Mitarbeitern, die das System FIRMA formen, nicht umgekehrt. Gerade die kleinen StartUps greifen großartig in den Markt, weil sie flache Hierarchien haben und in Windeseile agieren. Da hat sich der Herr Fabrikdirektor nochmal im Bettchen herum gedreht. Ein toller Vortrag von Winald zum nachdenken, nachmachen, überholen und nachholen. EXECUTE!

FORUM IM FORUM

Aus Drei mach Eins und schwupp war der Saal des Otto Forums wieder proppevoll. Nach den Einzelvorträgen formte sich die Talkshow auf dem Podium. Nach diversem „ich bin der und hab das gut gemacht und dort gearbeitet“ sprang der Rene (Sasse) auf die Bühne und erinnerte an das Thema des Abends. Zu Recht. Laber gibt’s im Fernsehen, ihr wisst, das Dings mit dem Kasten, der leuchtet. Beim Webmontag Hamburg muss Butter bei die Fische! Xenia von Xing war zwar ein cooler Einstieg, was sie aber nicht erklärt hat: Warum recruiten die Recruiter nicht einen Coder, der es endlich schafft, Warte- / Nachrücke-Listen auf XING zu installieren. Denn SO wollen wir arbeiten! Und der Martin, ne, postete prompt auf dem Twitter-Dings:

Noch ´n Hashtag: #muhahahah

So nun wieder Ernst. Erst mal ist Päuschen beim Webmontag. Im Wonnemonat August geht es weiter. Das Team wünscht allen frohes Schaffen, schoinen Urlaub und vor allem Bohrer. Mit denen bohrt ihr bitte die dicken organisationellen Bretter, die euer Unternehmen fit machen für den ganz alltäglichen Wahnsinn da draußen. Schafft Strukturen, in denen IHR gern arbeitet. Dann klappt es auch mit dem Kunden.

Anmerkung zum Artikel: Der Webmontag Hamburg findet nicht mehr statt. Auf der Webseite wurden Beiträge von mir zu den Veranstaltungen im Logbuch notiert. Dieser Artikel ist eine Sicherungskopie von https://www.webmontag-hamburg.de/eintrag/wmhh-28-wie-wollen-wir-arbeiten.html

2025 – So arbeiten wir in der Zukunft

Zukunft erforschen – das ist eine der größten Herausforderungen für Wissenschaftler. Das zweite Buch aus der Reihe ist erschienen. Sven Gábor Janszky und Lothar Abicht werfen einen Blick in die Arbeitswelt im Jahr 2025. Mit spannenden, unglaublichen und intensiven Ergebnissen. Und der Verpflichtung, sich der Dynamik und den Konsequenzen zu stellen.

Unternehmen der Zukunft

Der wichtigste Satz des Buches: Erfolgreich sind die Unternehmen, die es schaffen, die richtigen Talente zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu versammeln.* Um das in einem hart umkämpften Markt der Arbeitskräfte zu schaffen, gilt es, mehr über diesen zu erfahren. Unsere Zukunft ist unsicher. Das ist die Herausforderung, die nicht mehr weichen wird. Unsicherheit ist ganz sicher! Ade, du klare, übersichtliche Welt.

Das Internet der Dinge verändert unser Arbeiten. Wenn zahlreiche Gegenstände vernetzt sind, wenn Assistenten und Geräte – mit einer IP versehen – Teil den Internets werden, ändert das unsere Arbeit. Und es ändert unsere Art, zu Ergebnissen zu kommen. Entscheidend wird dann, eine Aufgabe zu bewältigen. Der Ort, an dem das geschieht und der Zeitaufwand dafür sind nicht mehr relevant. Ein 8-17-Uhr Job an einem festen Arbeitsplatz gehört der Vergangenheit an. Die riesigen Datenmengen der Assistenten und Dinge in der Cloud sind mehr, als ein Fall für den Datenschutzbeauftragen. Sie dienen dazu, die Bedürfnisse des Nutzers zu erkennen, noch bevor er sich dessen bewusst wird. Es geht um das Prognostizieren seiner Wünsche.

Experten – quo vadis?

Intelligente Software, Systeme zur Prognose und gewaltige Datenmengen haben aber auch Auswirkungen auf Arbeitsplätze. Technik macht Berufe überflüssig. Die Anfänge sehen wir heute schon. Bewertungsportale, mobile Geräte und Datenbanken erleichtern die Suche und Auswahl von Dienstleistungen oder Waren. Wenn Systeme die Wünsche der Kunden kennen, schlagen sie ihnen schon optimierte Produkte vor. Die Autoren nennen das eine Devaluation des Expertentums. Doch Technologie alleine ist noch nicht alles. Vertrauen bildet einen wichtigen Pfeiler von Entscheidungen. Schon heute fallen diese durch Verbindung mit Freunden oder anderen Käufern über soziale Netzwerke und Bewertungsportale. Der strategisch entscheidende Punkt an Geschäftsmodellen der Zukunft ist ein emotionaler: Wem vertraue ich? Transparenz UND Vertrauen wird die Firmen der Zukunft auf dem Markt bestehen lassen. In einem Wust von Informationen und dem Ertrinken in Wahlmöglichkeiten wird dies die harte Währung werden.

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Mit 66 Jahren …

Wir werden immer älter. Das ist Fakt. Und wir haben keine Lust auf Hängematte. Sagen die Autoren. Arbeit macht auch im Alter Spaß, gibt Lebens-Sinn und ist ein Bedürfnis. Schon heute grasen Unternehmen die „Alten“ ab, um sich deren Erfahrung und beruflichen Kenntnisse zu sichern. Das wird mit zunehmender Leistungsfähigkeit und Lebenserwartung noch zunehmen. Anerkennung und Zugehörigkeit sind Urerfahrungen der Menschen. Familie und Beruf – schon heute ein Schlagwort. Das Ringen um die besten Arbeitskräfte zwingt auch zum Umdenken in Unternehmen. Um sich die Experten für ihre Projekte zu sichern, werden Firmen sehr intensiv das private Umfeld ihrer High Potentials unterstützen. Der Betriebskindergarten wird dann zum Kriterium, die Arbeitszeitregelung und Betriebswohnung zum Bonus. Und aus einem Angebots- wird ein Nachfrage-Markt. Menschen entscheiden, in welchem Unternehmen, in welchem Projekt und an welchem Ort sie arbeiten. SIE wählen aus, nicht die Unternehmen.

Zeugnis der Zukunft

Kopfnoten, Leistungskurs und Wahlfach – was ist das? Arbeitskräfte der Zukunft müssen in einer komplexen und fluiden Welt außer ihren beruflichen Fähigkeiten noch mehr intus haben. In einer unsicheren und schnellen Welt zählen weitere Kompetenzen: strategische Handlungsplanung, Folgenabschätzung, Problemlösungsfähigkeit sowie emotionale und soziale Stabilität. Dazu wird die Bewegung und Kommunikation in einem weltumspannenden Netzwerk zwingend notwendig. Das teilt auch die Arbeitskräfte der Zukunft in zwei Klassen. Bin ich in der Lage, mit moderner Technologie umzugehen, Kontakt aufzubauen und zu erhalten? Bin ich in der Lage, Projekte mit Kollegen auf allen Kontinenten zu meistern? Die oft beklagte Schnelligkeit und Komplexität wird zum status quo. Vernetzung wird zur Kulturtechnik. Digitale Assistenten, Smartphones, Messengers und Comunitys sind die Werkzeuge der Zukunft. Im Jahr 2025 muss man es sich im wahrsten Sinne des Wortes leisten können, KEIN Digitalexperte zu sein.

Schöne neue Welt?

Knapp 300 Seiten voller unglaublicher, kaum fassbarer Visionen lassen sich nicht in einer kleinen Rezension unterbringen. Was nimmt der Leser mit? Das IPad von heute ist wie das erste Handy von 1993. Technologie treibt voran, ändert unser Leben und unsere Arbeit. Technologie wird manches vereinfachen, aber auch den Markt – besonders den Arbeitsmarkt – verändern. Der Communicator von Käptn Kirk aus der Enterprise ist heute Wirklichkeit. Dazwischen liegen 40 Jahre. Die Taktraten der Technik verkürzt sich, die IT-Systeme werden hochleistungsfähig. Vernetzung ermöglicht Zugriff auf immense Daten. Diese Daten erlauben Rückschlüsse und Prognosen zu Produkten, Kunden und auch Jobs. Es hilft nichts: Bleiben Sie am Puls der Zeit! Lernen und nutzen Sie Geräte und Technologien. Bilden Sie sich ständig weiter. Und lesen Sie unbedingt dieses Buch!

*Alle kursiven Textstellen sind Zitate aus dem Buch.

Der Artikel erschien zuerst auf http://abendfarben.com/. Durch den Umbau dieser Seite werden nach und nach die Artikel hier erscheinen.

Zum ThinkTank 2bAhead geht es hier entlang: http://www.2bahead.com/

Zum Buch bitte hier klicken: http://www.2bahead.com/buecher/2025/

 

 

 

 

 

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Zukunftskongress 2bAHEAD 2013: NEXT LEVEL – Arbeit

Der alljährliche Blick in die Zukunft von Gesellschaft und Wirtschaft ist bei 2bAHEAD Pflicht. Auf dem 12. Zukunftskongress in Wolfsburg diskutierte Denker und Lenker, wie sich unsere Arbeitswelt entwickelt. Unternehmen und Verbände müssen handeln. Diese Entwicklung hat heftige Konsequenzen.

2025 – So arbeiten wir in der Zukunft

Der Kopf des Think Tank 2bAHEAD, Sven Gábor Jánszky, stimmte die Gäste auf das Thema ein. Das frisch erschienene Buch aus der Reihe 2025 „So arbeiten wir 2025“ macht deutlich, wo die Reise hingeht. Die Zahlen lassen aufhorchen! Etwa 6,5 Millionen Menschen stehen in 10 Jahren nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Ein Ersatz ist nur in Bruchteilen in Sicht. Die Arbeitsplätze kommen zu den Menschen. Coworking Spaces und Mietbüros werden normal sein. Avatare werden Sekretärinnen ersetzen. Unternehmen werden eine Kompetenz-Bilanz vorweisen müssen. Es gibt eine Ökonomie der Anerkennung und die strategische Macht von elektronischen Assistenzsystemen wird zunehmen. Das lässt ein Verweilen in der Wohlfühlzone nicht ratsam erscheinen.

NEXT LEVEL: Fluide Unternehmen

Was bewirken diese Prognosen in Unternehmen? Frank Kohl-Boas, HEAD HR D/A/CH (Google) plaudert aus dem Nähkästchen. Es selbst nennt sich Caring Change Officer. Ist Google ein fluides Unternehmen. Was ist heute der Arbeitsort? Sind Büros überhaupt notwendig?“ Kohl-Boas stellt sein Tun auf den Prüfstand. Und er schimpft über die deutsche Unbeweglichkeit. „Gewerkschaften tun sich schwer, Leistung und Verbindlichkeiten in einem neuen Zusammenhang zu sehen. Virtuelle Teams sind status quo.“ Muss jede Regelung der Arbeitszeit so strikt defniert sein? Freie Mitarbeiter sind für Gewerkschaften so was wie die Putzfrau-Ich-Ag. Es besteht aber ein steigendes Interesse der Mitarbeiter, frei und selbstbestimmt zu arbeiten. Dem müssen sich die Unternehmen stellen. Allein finanzielle Anreize wirken nicht mehr so gut. Was ist dann Trumpf?

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NEXT LEVEL: Unternehmenskultur

Das physische oder psychische Umfeld ist sehr wichtig. Kohl-Boas: „Mach es dem Mitarbeiter so einfach, wie möglich. Biete Dienstleistungen in der Nähe des Arbeitsplatzes an. Das schafft eine starke CI“ Pimp your office! Geben Sie den Mitarbeitern den Raum für Gestaltung und Entwicklung. Auch die direkte Umgebung ist wichtiger Bestandteil. JEDER hat Ideen. JEDER ist für den Erfolg zuständig! Bieten Sie den Mitarbeitern Vertrauen statt Kontrolle! Kontrolle wird umgehend umgangen.

Wir denken Mitarbeiter, Kunde, Shareholder und nicht umgekehrt.“ Denn Mitarbeiter sind Kunden-Problem-Löser. Doch wie bekomme ich solche Mitarbeiter? Recruiting geht nicht mehr nur über Know How, sondern auch über Agilität oder Neugier. Unternehmen suchen Menschen mit Leadership. Die machen, was sie selbst wollen. Und sie brauchen Anerkennung und Respekt, um die Mission zu erfüllen. Spannende Zeiten, echte Aufgaben für Personaler und Geschäftsführer

Größer, Schneller, Weiter

Größer denken, weiter planen. Google ist dank Ressourcen in der Lage, mit ganzen Teams in die Zukunft zu schauen. Ist die Technologie Hilfsmittel oder Statussymbol? Der Hype mit Mobile Devices wird vergehen, denn sie werden völlig normaler Teil unseres Lebens. Das Wachstum muss anders definiert werden. Demnächst gehen weitere 5 Milliarden Menschen online. Die Leistungsfähigkeit der Netze und Provider muss mitwachsen. Die Innovationsrate ist rasend schnell. Wer schnell sein will, muss schnell Entscheidungen treffen. „Braucht es noch 100%, wenn 85% auch reichen.“ Always in better mode nennen die das bei Google.

Arbeiten muss ein Event werden

Stefan Riedel, Generalbevollmächtigter IBM Deutschland berichtet aus seinem Unternehmen. Den Planeten smarter zu machen, bedeutet in der eigenen Firma damit zu beginnen. „Verhaltensänderungen fangen bei den Führungskräften an. Hierarchie-Modelle werden vergehen.“ Die neue Unternehmenskultur will mit Werten führen. „Wir brauchen keine 10000 Manager, sondern 1000 Leader.“ Das muss aber auch in den Köpfen der Leader in spe landen. Festgefahrene Strukturen und hergebrachte Denke habe die unangenehme Eigenschaft, sehr stabil zu sein. Unternehmen, denen ein Brückenschlag in die Zukunft gelingt, sind den Anforderungen gewachsen. Die kommen nicht irgendwann auf uns zu, sondern irrwitzig schnell!

Lesen Sie hier noch mehr vom Zukunftskongress: Blogseite zum Zukunftskongress

2. Hamburger Bildungskiez im Museum der Arbeit am 14.10.2011

Eine Weiterbildungsmesse der besonderen Art, ein Weiterbildungskiez: mit Veranstaltungen, Messemeile und Workshops in Hamburg-Barmbek. Von 12-18 Uhr können Sie am 14.10.2011 im Museum der Arbeit (Wiesendamm 3) teilnehmen – kostenlos.

Elbtunnel-Bohrer TRUDE, Museum der Arbeit, Hamburg-Barmbek

Weitere Informationen erhalten Sie hier: http://weiterbildung-hamburg.net/content/0/73/ Bildung als Thema beschäftigt die Menschen in der Bundesrepublik und Hamburg nicht erst seit den unsäglichen Pisa-Studien. Wie wird es einmal in ein paar Jahren aussehen? Forscher haben sich Gedanken gemacht. Lesen Sie hier, wie sich die Schüler von morgen selbst engagieren. Erst seit Kurzem gibt es eine Webseite, die sich der Umweltbildung verschrieben hat. Sichern Sie sich einen Zugang zu dieser höchst interessanten Seite und lassen Sie sich inspirieren: https://abendfarben.wordpress.com/tag/morgen-in-meiner-stadt/

Online PR – Social Media für den Mittelstand

Auf dem Blog zu Online PR für den Mittelstand finden Sie hier den Beginn einer Serie zu Social Media für den Mittelstand.  Wenn Sie sich für einzelne Online-Plattformen interessieren, können Sie ab hier Informationen zu Webverzeichnissen, Bewertungsportalen, Backlinks und Blogs erhalten.

Unsere Empfehlung: Der Blog zu Online PR 2.0 für den Mittelstand

Blog Online PR 2.0 für den Mittelstand

http://onlinepr20.wordpress.com/