Archiv der Kategorie: Kunst

Hafenbild an der Strandperle Hamburg von Jeannine Platz

Die Künstlerin Jeannine Platz konnte während der Corona-Pause der Strandperle in deren Räumen ein kleines Atelier betreiben. Mit Blick auf die Elbe und den Hafen arbeitete sie dort einige Monate.

Die Strandperle konnte wieder öffnen und als Dank schuf die Künstlerin ein großes Panorama an der Flutschutzmauer daneben. Es zeigt den Hafen bei Nacht und wirkt, als leuchten die vielen Lampen und spiegel sich im Wasser.

Die Strandperle finden Sie hier: Klick!

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Tschüss, Rüdiger!

Rüdiger Knott, ein wundervoller Mensch und inspirierender Künstler ist nicht mehr.

Leider habe ich von seinem Tod erst spät erfahren. Ich sah ihn zum letzten Mal drei Wochen vor seiner letzten Reise, nicht wissend, dass es unser letzter freundlicher Kontakt war.

Ich weiß nicht, ob ich die Kraft gehabt hätte (die damals schon reichlich von Nöten war) im Wissen um unser letztes Treffen…

Es war wieder mal Vernissage. Diesmal in „seinem“ Funkhaus am Rothenbaum. Er war ganz der Alte. Freute sich, mich zu sehen und sprach in seiner eigenen Art mit mir, zugewandt, aufmerksam, freundlich. Plötzlich musste er sich setzen und erst da dämmerte mir, in welch schlechter Verfassung er war. Wir sahen uns vielleicht einmal im Jahr, meist bei seinen Vernissagen. Daher fehlte mir ein ganzes Jahr Information. Er sah mich an und sagte nur tonlos, das er sehr krank sei und sich schonen muss.

Zur Eröffnung der Ausstellung kamen viele Gäste. Alle begrüßten Rüdiger, der lieber dem Rummel  – auch gesundheitlich bedingt – geflohen wäre. Er war kein Schickimicki, etwas Besonderes, bekannt aus Funk und Fernsehen. Er bewahrte sich seine Aufmerksamkeit, seine Freundlichkeit, seine Antennen war immer auf die Menschen gerichtet. Doch es war für ihn sichtlich anstrengend, das Prozedere von Reden reden und Kunst erklären.

Die Nachricht über den schlechten Zustand hat mich den ganzen Zirkus ausblenden lassen. Ich hatte nur noch Augen  und Ohren für ihn. In mir waren wohl die Sensoren auf Alarm, ohne dass ich es bewusst wahrnahm. So betrachte ich es heute.

Rüdiger Knott: Kunst und Künstler

Seit 2012 folge ich den Knott`schen Spuren und Wirken. Fasziniert von seiner Allerwelts-Dingen, die eine neue Bedeutung erlangten. Begeistert von seiner Art, zu kommunizieren. Mit Dingen und mit Menschen. Dass Abfall durch ihn zu uns spricht, Zerrissenes zusammengefügt oder in  neuer Dimension erwacht, war Rüdigers Schaffen und Ziel. Und es entstanden wundervolle Dinge aus Weggeworfenem.

Er engagierte sich neben seiner Kunst und mit seiner Bekanntheit für Bedürftige. Hinz und Kunzt als Träger, der wohnungslosen Menschen durch den Vertrieb der gleichnamigen Zeitung zu Beschäftigung und Einkommen verhilft. Dort stellte er auch 2017 aus.

Tschüss, Rüdiger!

Nun bist Du nicht mehr unter den Lebenden. Das ist sehr traurig. Du warst Teil meines Lebens. Deine Broschüren zu Ausstellungen liegen obenauf in meinem Bücherregal. Immer wieder habe ich darin geblättert und mich erfreut an Deinem Blick auf die Welt und auf Dinge. Stets hast Du mich mit Deinem freundlichen Wesen fasziniert. Ganz unprätentiös , nahbar, interessant und interessiert. In einer Gesellschaft, die ich-bezogen, scheinheilig, schnelllebig daherkommt, warst Du erfreulich für Seele und Gemüt. Dafür danke ich dir von Herzen und es war mir eine Freunde und Ehre, Dich kennenlernen zu dürfen. Ich weiß, dass würde Dich eher beschämen, als stolz zu machen. In meinem Leben habe ich nur selten Menschen wie Dich getroffen. Deswegen war es so wundervoll, inspirierend und nett mit Dir. Danke für alles und die schönen Momente. Ich hoffe sehr, dass Du vielleicht im Himmel – da gehörst Du hin – Sternschnuppen, Wolkenfetzen und Allstaub sammelst und zur Freude der Engel Dein Werk fortsetzt. Als Sehender, Dingeerwecker, Zusammenführer und Blickwinkelerweiterer.

Ich vermisse Dich.

Tom

Das letzte Mal, als ich Rüdiger traf, eröffnete er eine Ausstellung im Funkhaus an der Rothenbaumchaussee. Die Bilder aus der Eröffnung und Links zu den älteren Beiträgen über die Arbeit von Rüdiger Knott finden Sie unter folgendem Link:

Ausstellung von Rüdiger Knott im NDR: Wellenlänge

NACHTRAG:

Das Blankeneser Hospitz würdigte in seiner Ausgabe Sommer 2019 Rüdiger mit einem Artikel.

Blankeneser Hospiz Zeitung

Es war seine Art, gemeinnützigen Organisationen mir Rat und Tat zu helfen. Er war stets Vernetzer und Verbinder. Manchmal halfen auch die Kollegen aus Funk und Fernsehen. In dem besagten Artikel nimmt der Autor Bezug auf meinen Nachruf auf diesen wundervollen Menschen. Dafür vielen Dank und es freut mich, dass Rüdiger auch in Blankenese seine Spuren hinterlassen hat.

Blankeneser-Hospiz-Artikel

Alle Rechte an Bild und Text by Blankeneser Hospiz e.V.

https://www.blankeneser-hospiz.de/

Den ganzen Artikel über Rüdiger laden Sie gern HIER.

 

 

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Ausstellung von Rüdiger Knott im NDR: Wellenlänge

Die Ausstellung von Rüdiger Knott im NDR mit dem schönen Titel „Wellenlänge“ im Funkhaus am Rothenbaum ist eine kleine Schau der Objekte und Materialbilder aus dem Fundus des Künstlers.

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Der Sammler, der Seher, der Entdecker

Rüdiger Knott macht in Müll. Nicht als Abfallentsorger, sondern als Abfallentdecker. Weggeworfenes, Unscheinbares, Dinge ohne Funktion, besser: Dinge, die Ihre Funktion verloren haben, Dinge, die aus ihrem ursächlichen Zusammenhang gerissen wurden, sind seine Welt. Er gibt ihnen neues Sinn, neuen Zusammenhang. Fügt abwägend Materialien verschiedener Natur neu zusammen, schafft, formt, baut, konstruiert.

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Was ist das?

Der Spaß an Knott´scher Kunst liegt hinter der Kurve. Verborgen im Kunstwitz, unter Materialhumor. Die Frage nach dem, was es ist, erübrigt sich komplett. Denn es ist das, was der geneigte Betrachter daraus macht. Müllsynthese oder pfiffiger Zaunspfahl, der uns die Vergänglichkeit an neu Geschaffenen aus altem Zeugs zeigt.

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Sehen oder gucken!

Die meisten Menschen gucken. In der Gegend herum oder auf´s Smartphone. Sehen ist die hohe Schule. Ein Künstler, der in achtlos Abgelegtem Neues sieht oder daraus Neues schafft, sieht nicht nur besser, als die meisten. Er sieht voraus. Also eine Vorsehung. Zu Werken, die es einmal werden.

Danke für den Müll, danke für die Transformation, lieber Rüdiger.

In treuer Verbundenheit

Tom

 

Ach, und wenn Sie noch mehr Knott´schen Müll sehen wollen:

https://abendfarben.wordpress.com/2014/07/24/traum-oder-albtraumstrande-neue-ausstellung-von-ruediger-knott/

Oder Sie gucken Müll-TV:

Oder in den Garten der Künste:

https://abendfarben.wordpress.com/2012/06/18/rudiger-knott-gartenkunst-und-querkunst-in-hamburg-poppenbuettel/

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Ode an das Netzwerk – Mehr sein durch mehr geben

In einer vernetzten Welt ist es möglich, sein Netzwerk besser aufzubauen. Dank digitaler Kanäle zieht der Homo Interneticus seine Fäden. Doch mit Likes und Retweets ist es nicht getan. Ein Netzwerk entsteht durch harte Arbeit, Offenheit, Großzügigkeit. Nicht durch Aufrechnen, Follower sammeln und abwarten.

Es ist nie zu früh

Sie planen den Schritt in ein Unternehmen, aus einem Unternehmen oder in die Selbstständigkeit? Dann beginnen Sie schnellstens damit, Ihr Netzwerk zu aktivieren oder ein solches aufzubauen! Immer noch glauben individualisierte und verbildete Menschen, allein Kraft ihres Egos oder ihres kümmerlichen Wissens große Schritte gehen zu können. Die vernetzte Welt registriert dies, ganz sicher. Es sind Menschen, die durch Kommunikation und Konnektivität gemeinsam etwas schaffen. Beginnen Sie früh mit der Ansprache von Kontakten auf Veranstaltungen, Kongressen oder Netzwerktreffen. Wie ein Samenkorn braucht auch eine geschäftliche Beziehung Zeit zum Wachsen.

Pflege ist nötig

Hey, da ist meine Visitenkarte. Und dann zwei Tage später ein Anruf und durch die Blume nach einem Auftrag gefragt. Hatten Sie so einen Kontakt auch schon einmal? Dann wissen Sie, dass in dem Moment alle, aber wirklich alle Jalousien nach unten gefahren wurden. Grundsätzlich lautet nach der Begrüßung der wichtigste Satz: „Was kann ich für SIE tun?“ Und hier läuft KEIN Taxameter. Wenn Sie Hilfe und Unterstützung anbieten, erzeugen Sie eine wesentlich bessere Atmosphäre. Und Sie öffnen für den Kontakt eine Tür, ebnen einen Weg oder beschaffen dem Fräulein Tochter einen Praktikumsplatz.

Haben Sie einen Kontakt, der IHNEN nützlich sein kann, ist es einige Mühe wert, diesen Kontakt zu pflegen. Bleiben Sie verbunden, denken Sie auch in anderen Situationen an diesen Kontakt, schaffen Sie für ihn einen Vorteil. Die Uhr tickt für Sie.

Erfolge werden zelebriert

Gelang der Auftrag durch die (fremd)geöffnete Tür, lernten Sie DEN Experten für XYZ kennen – feiern Sie ihr Netzwerk. Geben Sie den beteiligten Menschen zu verstehen, wie wichtig Ihnen diese kleine Hilfe oder auch der große Hebel war. Bedanken Sie sich nicht nur mit einem Präsent, einem Essen dafür. Danken Sie dem Kontakt durch Ihr Netzwerk. Wenn im nächsten Gespräch das Thema auf XYZ kommt, zögern Sie nicht, jenen Experten wärmstens „durchzureichen“. Auch wenn für Sie nicht direkt ein monetäres Bonbon herausspringt, haben Sie mit einem Schlag zwei Kontakten einen Gefallen getan. Wetten, dass etwas zurück kommt?

 

 

 

 

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Blogs und Printmedien – eine Milchmedienrechnung

Blogs und FAZ – eine Milchmedienrechnung

Prolog

Es begab sich zu einer Zeit, als Wälder durch Druckmaschinen zu jagen, völlig normal war. Dortselbst agierten sehr gut bezahlte Edelfedern, um mit Druckerschwärze ebendiese Wälder einzufärben und für teuer Geld zu verkaufen. Und immerdar waren sie völlig unpolitisch und neutral und lebten Speckmadengleich von höllisch guten Werbeeinnahmen.

Dann trat ein Dings auf den Markt, welches sich digital heischte. Dieses Dings verfügte über eine für die Druckerschwärzeverbreiter unangenehme Eigenschaft. Das Dings war umsonst. Und weltweit verfügbar. Und drölfzigmal so schnell, wie die Waldvernichter. Ein großes Wehklagen hob an ob der bösen Digitalität und ihrer marktzerstörerischen Funktion. Und der plötzlichen Meinungsfreiheit. Und der Wahlmöglichkeit für Werbegedöns.

Also taten sich die Ressourcenverbraucher – äh – Printmedien zusammen und hielten Rat. Am reich gedeckten Tisch sannen sie allerhand Taten aus wider die Digitalität. Und sie wetzten ihre Schreibmaschinen wider das böse Google. Und sie mauerten sich hinter einer Paywall ein wider den bösen Leser. Und die Maschinerie rotzte unentwegt Gift und Galle gegen die Digitalität in die Atmosphäre, um diese zu verpesten.

Nicht bedenkend, welche Kraft das Dings hatte und mit welcher abartigen Geschwindigkeit es sich über das Königreich der Papiervernichter erhob, frustelten diese vor sich hin. Bis der Digitaldrache vor ihnen stand und knurrte:

In your Face, Medienfuzzis.

Hamburg Blogger und so

Seit 6 Jahren blogge ich und seit zwei Jahren sammle ich die Hamburger Blogger pö a pö zum Stammtisch, auf das sie nicht so alleine sind. Und sich vernetzen und austauschen. Und siehe, die Gruppe wächst stetig und Menschen treffen Menschen ganz undigital. Und Freundschaften entstehen und Blogs gedeihen.

Was hat das mit dem Digitaldrachen zu tun?

Ein Schreiberling der FAZ hat vor einiger Zeit in einem Artikel nicht nur Sascha Pallenberg von MobileGeeks, sondern auch die Hamburg Blogger beleidigt. Und wer mich kennt, weiß, dass ich so schnell nicht aus der Ruhe zu bringen bin.

Aber das Maß ist voll, Du hochbezahlte Feder mit wenig Ahnung von Online!

Sagt der Wicht: Blogs sind heute bedeutungslos. Aha.

Und: Man sollte den Begriff Blogger zu Grabe tragen. Soso.

Klar lässt sich aus dem wohligen Büro gut parlieren und gegen das böse böse Internet wettern. Um dann damit gut Geld zu verdienen.

Und dann neidisch werden, wenn jemand wie Sascha besser ist.

Viel viel besser.

Nein, da verdient der Pallenberg Geld. Mit einem Tech Blog. Sowasaberauch! Übrigens seit 1.1. auch noch ohne Ads und Banner. Sondern nur noch mit Partnerschaften, die explizit gekennzeichnet sind. Da können sich die Print-Advertorial-Trickser mal ein Beispiel nehmen.

Ja, ihr Printdeppen. Er hat alles richtig gemacht im Gegensatz zu euch. Und er macht auch nicht den Fehler, Print auf Online zu schustern und es dann Online zu nennen.

Und wenn euer Angebot noch nicht mal responsiv daherkommt (wie mir letztens bei der FAZ im Abo-Bereich passierte), solltet ihr verdammt noch mal erst fein Hausaufgaben machen. Und dann noch mal von vorn anfangen.

Ach, und by the Way, selbst bei FAZ Online bloggen und fett Werbung linksobenuntenrechts. Das ist OK, ja?

 

Ruhig Tom, das sind die nicht wert.

Was sagen andere dazu?

T3N hat nach dem unsäglichen Wisch der FAZ mal nachgeforscht. Es gibt 200.000 aktive deutschsprachige Blogs, diese erreichen mit 2 Mio Blogposts per Monat 800 Mio Page Impressions. Damit sind die bedeutungslosen und zu Grabe getragenen Blogger reichweitenstärker, als FAZ, SZ, Welt und Zeit online zusammen.

Kein Kommentar.

Die Aussichten

So schlecht sind sie gar nicht. Sie werden nur gern schlecht geredet bzw. geschrieben. Soziale Netzwerke kommen und gehen, da stimme ich Sascha Lobo zu. Er manifestierte vor Jahren seine Gedanken über das geliehene Internet. Und hat bis heute damit recht. Doch Blogs sind die Seele des Internets. Die kann euch niemand nehmen – außer der Hoster geht pleite. Blogs sind Zielgruppe und nicht Gieskanne.

Blogs sind persönlich und nicht Masse.

Blogs sind Nachrichten von Menschen für Menschen.

Und die Nachricht wird ihren Leser finden. Mithin sind Blogger eine Nachrichtenagentur. Machen also was mit Medien. Blogs sind Medien mit Reichweite. Hey, und das ist keine Milchmedienrechnung.

Fazit

Meine Bitte an euch ist: Wenn Ihr bloggt, schaut mal bei uns vorbei. Wenn ihr programmiert, macht es mit Wonne und Lust. Wenn ihr designt und HTMLT, gebt alles. Wenn ihr filmt und fotografiert, dann immer volle Pulle und mit Wucht.

Denn das, und nur das, unterscheidet uns von den ahnungslosen Schreiberlingen.

Das, und nur das, wird Hamburg als digitalen Standort stärken.

Das, und nur das, sorgt für eine digitale Szene, die lebt und wächst.

 

 

 

 

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Interesse an Content?

Hey, toll, dass Sie Interesse am Blog und seinen Inhalten haben. Das finde ich prima.

Abgesehen davon, dass alles, was Sie hier sehen, mit einem Urheberrecht belegt ist, gelten noch ein paar andere Regeln.

Regeln

Sehr gern stelle ich Ihnen Texte oder Bilder mit weitgehenden Rechten zur Verfügung. Sie werden verstehen, dass jede Leistung eine Gegenleistung benötigt. Lassen Sie uns hier nicht über große Summen reden. Einige Selbstverständlichkeiten sind Standard. Wenn Sie sich darüber hinaus erkenntlich zeigen, freut es mich.

Verwendung Online:

Eine ordentliche Quellenangabe und eine Verlinkung sind gegeben. Das könnte so aussehen => Quelle: Tom Koehler, Hamburg, https://abendfarben.wordpress.com

Dazu stellen Sie mir den Link zu IHRER Publikation zur Verfügung, denn auch ich möchte gern darauf verweisen 😉

Verwendung Print:

Eine ordentliche Quellenangabe ist gegeben. Das könnte so aussehen =>

Quelle / Foto: Tom Koehler, Abendfarben Hamburg

Ein Belegexemplar mit der von mir verwendeten Quelle erwartet mein Briefkasten 😉

Schmankerl:

Kennen Sie das Buch „Geh nie alleine essen“ von Keith Ferrazzi? Lesen Sie es hier. Da ich gern neue Menschen nach der Ferrazzi`schen Methode kennenlerne, lassen Sie uns als Dankeschön eine Kleinigkeit essen und plaudern. Wer weiß, was daraus alles entsteht …

Sie finden die Regeln OK? Na, dann:

Telefon:   0152-33881427   oder Mail:   abendfarben@web.de

 

 

 

 

Traum- oder Albtraumstrände? Neue Ausstellung von Rüdiger Knott

Traum- oder Albtraumstrände?

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Neue Ausstellung von Rüdiger Knott

rüdiger knott werkheim hamburg by abendfarben

Der Sommer wird viele von uns wieder an Traumstrände locken. Einige sind inzwischenzu Albtraumstränden geworden. Die Folgen halte ich in Materialbildern fest, die neben anderen Arbeiten in meinerAusstellung im WERKHEIM in Hamburg-Ottensen zu sehen sind. Auch der neue Katalog „Rattenfänger und Einstein“ liegtdann vor.  Fotos und Katalogdesign machte wieder Henning Alberti. Freue mich sehr auf Ihr / Euer Kommen!(Auzug aus seiner Einladung)
Vernissage Donnerstag 24. Juli 2014 um 18.30 Uhr -Es sprach Angelika Bleicker-Schäfer
rüdiger knott vernissage werkheim hamburg by abendfarben
„TRAUMSTRÄNDE“
Objekte und Materialbilder – 24. Juli bis 10. Oktober 2014
WERKHEIM – Arbeitsraum für Freischaffende /Planckstraße 13, 22765 Hamburg-Ottensen
Öffnungszeiten mo – fr von 09.00 bis 18.00 Uhr

rüdiger knott elbphilharmonie werkheim hamburg by abendfarben

Ganz wunderbar: Die neue Knott´sche Webseite, von der er selber nichts erfuhr – bis zur Vernissage. Grossartig, KLICK!
rüdiger knott hamburg webseite by abendfarben

Den interessanten Künstler besuchten wir schon einige Male …

Lesen Sie hier mehr über seine Gartenkunst.

knott ausstellung poppenbüttel kunst fussball

Hier sehen Sie seine Ausstellung in Hamburg Ohlsdorf:

 

 

 

 

 

 

Unser Neujahrsgruß an 14,466 Leser

Herzlichen Dank an 14,466 Leser in 2013, die dem Hamburg-Blog der Agentur Abendfarben ihren Besuch abgestattet haben. Danke für die Kommentare und Mails, danke für´s liken und twittern. Im nächsten Jahr steht eine 20 am Anfang 😉 des Zählers.

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Foto: Karsten Pietsch, Leipzig

Vielen Dank für die Einsendung von Herrn Karsten Pietsch, seines Zeichens Leiter, Impressario, Vor- und Querdenker der

Leipziger Rumpelkammerspiele.