Archiv der Kategorie: Hafen

Hafenrundfahrt Hamburg mit der Elbinsel-Tour

Eine abendliche Hafenrundfahrt mit der Hamburger Elbinsel-Tour mit Maike Brunk führte zu dicken Pötten und zukünftigen Stadtteilen. Eingeladen hatten eine Gruppe aus dem Kurznachtichtendienst Twitter zum Twahoi.

Auch wenn uns das Wetter zu etwas widerstandsfähigerer Kleidung drängte, waren es drei schöne Stunden auf dem Wasser mit sachkundiger Begleitung durch die Elbinsel-Tour.

Hingucker auf jeden Fall: Die dicken Pötte am Burchardkai, den der Hamburg-Besucher auch gut von der A7 kurz vor dem Elbtunnel sieht. Erst wenn die Tour direkt an den riesigen Schiffen entlang fährt, werden die unglaublichen Dimensionen erfassbar.

Auf der Rückfahrt zum Baumwall durfte ein Besuch bei der schönen Cap San Diego nicht fehlen. Vom Wasser aus sieht das Schiff noch beeindruckender aus.

Hafenbild an der Strandperle Hamburg von Jeannine Platz

Die Künstlerin Jeannine Platz konnte während der Corona-Pause der Strandperle in deren Räumen ein kleines Atelier betreiben. Mit Blick auf die Elbe und den Hafen arbeitete sie dort einige Monate.

Die Strandperle konnte wieder öffnen und als Dank schuf die Künstlerin ein großes Panorama an der Flutschutzmauer daneben. Es zeigt den Hafen bei Nacht und wirkt, als leuchten die vielen Lampen und spiegel sich im Wasser.

Die Strandperle finden Sie hier: Klick!

abendfarben am hamburger elbstrand by tom koehler

Hamburgliebe

Kann man sich in eine Stadt verlieben? Ja, das geht. Für manche ist Hamburg die schönste Stadt der Welt. Das kann ich nicht beurteilen, dazu müsste ich die Gegenkandidaten mal gesehen haben. Wie es zur Liebe kam, lesen Sie hier.

Es ist 1993

Ein Studienplatz führt mich nach Hamburg. Schon bei der Wohnungssuche war ich kreuz und quer in der Stadt unterwegs und sah viel Grün und wenig Hochhäuser. Das fand ich toll, weil viele Städte einfach nur nach oben wachsen und dann ist auf den Straßen keine Sonne mehr. Oder nur eine kurze Zeit. Ich bedauere Menschen, die in dunklen Schluchten leben müssen. Anderes Thema.

Zweckbau

Das Universitäten immer so hässlich sein müssen. Schon damals sträubte sich mir das Nackenhaar bei den Bausünden der Zweckbauten. Unbewusst, noch nicht wissend, welche Leidenschaft dazu noch geweckt werden sollte. Das Studium nahm mich in Beschlag, es gab viel zu lernen und nebenbei (Danke dafür) jobbte ich beim NDR am Rothenbaum. Die Stadt war nur Mittel zum Zweck. Der Lehrbetrieb ließ wenig Zeit, sich mit ihr zu beschäftigen.

Im Fernseher

Nach dem Studium sah ich die Stadt durch den Fernseher. Geht nicht, doch, das geht. Mein Job bei einer großen Nachrichtenagentur brachte es mit sich. Dort waren permanent Kameraleute unterwegs und berichteten aus der Stadt. Also sah ich mehr von ihr, aber nur im Fernseher bzw. Monitor. Die Arbeit brachte es mit sich, dass ich die Stadt langsam und besser kennen lernte. Bei er Größe und Ausdehnung eine Aufgabe.

elbsegler hamburg

Selbst und ständig

Als Freiberufler und Netzwerker vor dem Herrn erschloss sich mir die Stadt immer mehr. Langsam erreichte sie mich, hatte mein Herz ergriffen, machte sich beliebt. Durch die Arbeit viel auf Tour nahm ich Hamburg immer mehr wahr und verstand den Bohei, den die Menschen um Hammonia – so der schöne lateinische Name Hamburgs – machten. In der Zeit wurde auch der Grundstein für meine Leidenschaft Architektur gelegt. Dazu später.

Freund und Lexikon

Ein gebürtiger Hamburger wurde zum Freund und Stadterklärer. Die Wellenlänge stimmte, unser Interesse für Geschichte und Architektur und die Leidenschaft für das Fahrrad. Dank dem profunden Wissen zur Stadt und den vielen Anekdötchen und Geschichten habe ich Hamburg erfahren. Im wahrsten Wortsinn. Und die Stadt ergriff von mir Besitz, nahm mich ein. Das Feuer war entfacht. Den besagten Stadterklärer finden Sie hier: https://hamburg-erfahren.de

Stein auf Stein

Mein Beruf und meine Leidenschaft für Fotografie bildeten ein wunderbare Symbiose. Die Architektur und insbesondere die schönen Treppenhäuser dieser Stadt haben meine Liebe zu Hamburg schwer entflammt. Altehrwürdige Kontorhäuser und die Backsteinfassaden faszinieren mich völlig. Ich habe Hamburg von innen gesehen und lieben gelernt. Geschichte und Handwerk, Ingenieurkunst und gestalterischer Mut formten etwas Wunderschönes. Damit Sie verstehen, was ich meine, schauen Sie gern selbst nach: https://abendfarben.com

Zuhause sein

Im Leben sah ich viele Städte, lebte in einigen. Davon durchaus auch sehenswerte – keine Frage. Zuhause ist mehr als die Wohnung und da, wo Freunde sind. Zuhause ist ein Lebensgefühl, ein Angekommensein. Hamburg ist mein Zuhause, meine Base, meine Liebe. Die Stadt hat es geschafft, mich zu verlieben, mich einzulassen und anzukommen. Das ist großartig. Dafür danke ich und lade Sie herzlich ein, die Stadt am großen Strom zu besuchen. Vielleicht werden Sie auch etwas davon empfinden. Es würde mich freuen.

In diesem Sinne: Hummel Hummel – Mors Mors.

Weltrekord in Hamburg-Niendorf: Das LEGO-Schiff ist das Größte!

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Weltrekord in Hamburg-Niendorf: Das LEGO-Schiff ist das Größte! Oder besser: Das Längste. Der „Erfinder“ ist LEGO Modellbauer Pascal Lenhard, der den Entwurf und die Planung für den Weltrekord inne hatte.

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Seine Ausmaße sind – für ein Spielzeug – gewaltig: 8,52 Meter lang, 600.000 Steinchen bilden den Rumpf und die Aufbauten, eine Tonne wiegt der Kahn. Ganze zehn Tage baute das Team mit zahlreichen Besuchern das Schiff auf.

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Cap San Diego auf großer Fahrt in Hamburg

Wenn die Cap San – so nennen die Hamburger ihr Schiff – unterwegs ist, dann sind die Besucherströme sicher. Das 1961 erbaute Frachtschiff hat viele Freunde und Unterstützer und die Zahl der Fahrten ist gering. So war auch die sogenannte Technikfahrt am 22.06.19 etwas Besonderes. Für die Gäste an Bord und die Fans an Land.

Die Tour führte von den Landungsbrücken in den Köhlbrand, unter der berühmten Brücke hindurch. In der breiten Stelle der Süderelbe wurde gewendet, dann ging es zurück auf die „richtige“ Elbe bis nach Stader Sand.

Einen kleinen (Wackel-)Film sehen Sie hier bei der Einfahrt in den Köhlbrand:

Es war mit Wölkchen und blauem Himmel ein Traumwetter zum fotografieren. Vom Schiff aus bekam ich freundlicherweise Nachricht, wann mit der Ankunft des Frachters zu rechnen ist. Hier noch einmal in ganzer Schönheit:

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Blogs und Printmedien – eine Milchmedienrechnung

Blogs und FAZ – eine Milchmedienrechnung

Prolog

Es begab sich zu einer Zeit, als Wälder durch Druckmaschinen zu jagen, völlig normal war. Dortselbst agierten sehr gut bezahlte Edelfedern, um mit Druckerschwärze ebendiese Wälder einzufärben und für teuer Geld zu verkaufen. Und immerdar waren sie völlig unpolitisch und neutral und lebten Speckmadengleich von höllisch guten Werbeeinnahmen.

Dann trat ein Dings auf den Markt, welches sich digital heischte. Dieses Dings verfügte über eine für die Druckerschwärzeverbreiter unangenehme Eigenschaft. Das Dings war umsonst. Und weltweit verfügbar. Und drölfzigmal so schnell, wie die Waldvernichter. Ein großes Wehklagen hob an ob der bösen Digitalität und ihrer marktzerstörerischen Funktion. Und der plötzlichen Meinungsfreiheit. Und der Wahlmöglichkeit für Werbegedöns.

Also taten sich die Ressourcenverbraucher – äh – Printmedien zusammen und hielten Rat. Am reich gedeckten Tisch sannen sie allerhand Taten aus wider die Digitalität. Und sie wetzten ihre Schreibmaschinen wider das böse Google. Und sie mauerten sich hinter einer Paywall ein wider den bösen Leser. Und die Maschinerie rotzte unentwegt Gift und Galle gegen die Digitalität in die Atmosphäre, um diese zu verpesten.

Nicht bedenkend, welche Kraft das Dings hatte und mit welcher abartigen Geschwindigkeit es sich über das Königreich der Papiervernichter erhob, frustelten diese vor sich hin. Bis der Digitaldrache vor ihnen stand und knurrte:

In your Face, Medienfuzzis.

Hamburg Blogger und so

Seit 6 Jahren blogge ich und seit zwei Jahren sammle ich die Hamburger Blogger pö a pö zum Stammtisch, auf das sie nicht so alleine sind. Und sich vernetzen und austauschen. Und siehe, die Gruppe wächst stetig und Menschen treffen Menschen ganz undigital. Und Freundschaften entstehen und Blogs gedeihen.

Was hat das mit dem Digitaldrachen zu tun?

Ein Schreiberling der FAZ hat vor einiger Zeit in einem Artikel nicht nur Sascha Pallenberg von MobileGeeks, sondern auch die Hamburg Blogger beleidigt. Und wer mich kennt, weiß, dass ich so schnell nicht aus der Ruhe zu bringen bin.

Aber das Maß ist voll, Du hochbezahlte Feder mit wenig Ahnung von Online!

Sagt der Wicht: Blogs sind heute bedeutungslos. Aha.

Und: Man sollte den Begriff Blogger zu Grabe tragen. Soso.

Klar lässt sich aus dem wohligen Büro gut parlieren und gegen das böse böse Internet wettern. Um dann damit gut Geld zu verdienen.

Und dann neidisch werden, wenn jemand wie Sascha besser ist.

Viel viel besser.

Nein, da verdient der Pallenberg Geld. Mit einem Tech Blog. Sowasaberauch! Übrigens seit 1.1. auch noch ohne Ads und Banner. Sondern nur noch mit Partnerschaften, die explizit gekennzeichnet sind. Da können sich die Print-Advertorial-Trickser mal ein Beispiel nehmen.

Ja, ihr Printdeppen. Er hat alles richtig gemacht im Gegensatz zu euch. Und er macht auch nicht den Fehler, Print auf Online zu schustern und es dann Online zu nennen.

Und wenn euer Angebot noch nicht mal responsiv daherkommt (wie mir letztens bei der FAZ im Abo-Bereich passierte), solltet ihr verdammt noch mal erst fein Hausaufgaben machen. Und dann noch mal von vorn anfangen.

Ach, und by the Way, selbst bei FAZ Online bloggen und fett Werbung linksobenuntenrechts. Das ist OK, ja?

 

Ruhig Tom, das sind die nicht wert.

Was sagen andere dazu?

T3N hat nach dem unsäglichen Wisch der FAZ mal nachgeforscht. Es gibt 200.000 aktive deutschsprachige Blogs, diese erreichen mit 2 Mio Blogposts per Monat 800 Mio Page Impressions. Damit sind die bedeutungslosen und zu Grabe getragenen Blogger reichweitenstärker, als FAZ, SZ, Welt und Zeit online zusammen.

Kein Kommentar.

Die Aussichten

So schlecht sind sie gar nicht. Sie werden nur gern schlecht geredet bzw. geschrieben. Soziale Netzwerke kommen und gehen, da stimme ich Sascha Lobo zu. Er manifestierte vor Jahren seine Gedanken über das geliehene Internet. Und hat bis heute damit recht. Doch Blogs sind die Seele des Internets. Die kann euch niemand nehmen – außer der Hoster geht pleite. Blogs sind Zielgruppe und nicht Gieskanne.

Blogs sind persönlich und nicht Masse.

Blogs sind Nachrichten von Menschen für Menschen.

Und die Nachricht wird ihren Leser finden. Mithin sind Blogger eine Nachrichtenagentur. Machen also was mit Medien. Blogs sind Medien mit Reichweite. Hey, und das ist keine Milchmedienrechnung.

Fazit

Meine Bitte an euch ist: Wenn Ihr bloggt, schaut mal bei uns vorbei. Wenn ihr programmiert, macht es mit Wonne und Lust. Wenn ihr designt und HTMLT, gebt alles. Wenn ihr filmt und fotografiert, dann immer volle Pulle und mit Wucht.

Denn das, und nur das, unterscheidet uns von den ahnungslosen Schreiberlingen.

Das, und nur das, wird Hamburg als digitalen Standort stärken.

Das, und nur das, sorgt für eine digitale Szene, die lebt und wächst.

 

 

 

 

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Interesse an Content?

Hey, toll, dass Sie Interesse am Blog und seinen Inhalten haben. Das finde ich prima.

Abgesehen davon, dass alles, was Sie hier sehen, mit einem Urheberrecht belegt ist, gelten noch ein paar andere Regeln.

Regeln

Sehr gern stelle ich Ihnen Texte oder Bilder mit weitgehenden Rechten zur Verfügung. Sie werden verstehen, dass jede Leistung eine Gegenleistung benötigt. Lassen Sie uns hier nicht über große Summen reden. Einige Selbstverständlichkeiten sind Standard. Wenn Sie sich darüber hinaus erkenntlich zeigen, freut es mich.

Verwendung Online:

Eine ordentliche Quellenangabe und eine Verlinkung sind gegeben. Das könnte so aussehen => Quelle: Tom Koehler, Hamburg, https://abendfarben.wordpress.com

Dazu stellen Sie mir den Link zu IHRER Publikation zur Verfügung, denn auch ich möchte gern darauf verweisen 😉

Verwendung Print:

Eine ordentliche Quellenangabe ist gegeben. Das könnte so aussehen =>

Quelle / Foto: Tom Koehler, Abendfarben Hamburg

Ein Belegexemplar mit der von mir verwendeten Quelle erwartet mein Briefkasten 😉

Schmankerl:

Kennen Sie das Buch „Geh nie alleine essen“ von Keith Ferrazzi? Lesen Sie es hier. Da ich gern neue Menschen nach der Ferrazzi`schen Methode kennenlerne, lassen Sie uns als Dankeschön eine Kleinigkeit essen und plaudern. Wer weiß, was daraus alles entsteht …

Sie finden die Regeln OK? Na, dann:

Telefon:   0152-33881427   oder Mail:   abendfarben@web.de

 

 

 

 

architektur und himmel by abendfarben

Architektur und Fotografie in Hamburg – Die Blogparade zu Immobilien

Architektur und Fotografie in Hamburg – ich liebe es!

Aller Anfang ist gemacht, denn die Hamburg Blogger haben eine Parade gestartet. Diesmal zum spannenden Thema Immobilien. Alle Infos dazu findet ihr HIER! Mein Beitrag dazu folgt nun:

Der Hamburg Blog, den ich seit Anfang 2011 betreibe, ist mein Bauchladen. Denn hier kommt der bunte Mix aus meinem Leben in Hamburg, interessante Texte, Reblogs und Hinweise auf Themen oder Veranstaltungen hinein. Das ist gut so. Aber das Thema Architekturfotografie in Hamburg nahm einen immer größeren Platz in meiner Freizeit ein. Dazu kam, das ich mich beruflich verändert habe. Bei Hausmann Immobilien arbeite ich im Immobilien Research und der Kundenbetreuung. Über das Hobby zum Job – sozusagen. Und nun die Firma als Unterstützer für unsere Blogparade gewonnen …

neandertraße hamburg altstadt architectural photography by abendfarben tom koehler

Blog zu Architektur-Fotografie in Hamburg

Eine weitere Webseite musste her. Passend zur Marke, zum Label „Abendfarben“, entstand die Seite http://abendfarben.com/ Die Architektur von immobilien, die Geschichte der Häuser, das Leben in der Hansestadt mittels Fotografie einzufangen, ist ein spannenden und befriedigender Prozess. Rücke ich die Immobilie in das rechte Licht? Nein, ich muss warten können, bis Wetter und Sonnenstand das erzeugen, was ich hervorheben möchte.

trauer um das vergangene architektur hamburg by abendfarben

Immobilien im Wandel der Zeit

Interessant ist es, durch die Geschichte zu wandern: Gründerzeitbauten mit prächtigen Eingängen. Treppenhäuser, an denen Ingenieure, Statiker und Künstler ihr ganzes Können zeigten. Lücken, Abbruch, Neubau. Modernistisches und Modernes, Kühnes und Gruseliges. Alles das sieht der Immobilienfotograf auf seinen Spaziergängen oder Radtouren. An dieser Stelle erwähne ich gern einmal HamburgErfahren von Dirk Rexer. Zusammen mit ihm habe ich hunderte von Kilometern im Laufe der Jahre pedaliert. Dank ihm habe ich viele Ecken gesehen, an denen andere achtlos vorüber laufen. Danke dafür!

blumern und architektur by abendfarben

Hinauf und hinab

Um sich in einer Immobilie zu bewegen, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Angetrieben per Lift oder Rolltreppe. Oder zu Fuß durch das Treppenhaus. Architekturfotografie zu Treppenhäusern ist sehr reizvoll, denn es geht hinauf und hinunter. Treppen sind ein gutes Sinnbild unseres Lebens. Schritt für Schritt – doch welche Richtung. Hinauf ist es beschwerlich, aber der Ausblick ist grandios. Hinunter geht es leichter, doch unten ist es Kühl und dunkel. Gewissermaßen kann der geneigte Betrachter Treppen und Treppenhäusern schon etwas philosophisches abgewinnen. Dieser Link führt zu den Treppen auf der Webseite. Und noch mehr finden Interessenten hier im Hamburg-Blog.

Treppenhaus Sprinkenhof Burchardstraße Hamburg

 

Blogparade zu Immobilien

Die anderen Artikel zur Blogparade Immobilien findet der geneigte Leser hier:

Willst du ein Haus oder deine Freiheit?

Treppenwitz*

Damit ich es nicht vergesse, meine Bitte zum Schluß, beim Hinausgehen sozusagen. Wenn jemand interessante Häuser und Treppenhäuser findet, bin ich für einen Tipp sehr dankbar. Das sollte sich mit einem gepflegten Kaffee und bei Wunsch auch mit einer Verlinkung / Nennung regeln lassen 😉 Dankeschön!

* Was es mit dem Treppenwitz auf sich hat? Hier steht es …

 

 

 

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treppenhaus mittelweg 1 by abendfarben

Blogparade für die Hamburg Blogger: Thema Immobilien

Wie schon beim Sommertreffen der Hamburg Blogger angekündigt, hier nur das Gerüst für unsere Blogparade – mit Win-Win-Win-Win. Das geht wirklich! Wir nehmen uns eines Themas an, das alle beschäftigt. Es sind Immobilien. Davon gibt es eine ganze Menge und jeder braucht sie. Zum Wohnen, zum Arbeiten, zum Mieten, zum Kaufen …

neandertraße hamburg altstadt architectural photography by abendfarben tom koehler

In Kooperation mit http://www.hausmann-makler.de/ starten wir eine Parade der besonderen Art:

  1. Es gibt nur Unique Content. Jeder behält seinen Artikel als Unikat auf seinem Blog. Diese Beiträge werden nur angefietschert, wie das so neudeutsch heißt. Es gibt dann einen kleinen Text (auch unique!) zu jedem Artikel, der auf diesen verlinkt und den Blog sowie das Profil von Twitter (oder Facebook) klickbar macht. (Win1)
  2. Die Themenwahl ist frei. Geht es um Mietwucher oder Preisblasen, geht es um Architektur oder Stadtplanung, geht es um Leben in der Stadt, Fotosstrecken, Videos, Texte, Gedichte – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
  3. Diese Artikel werden in der Bloggerszene gestreut und natürlich vom Kooperationsparter auf dessen zahlreichen und reichweitenstarken Kanälen. (Win2)
  4. Na logisch möchte auch Hausmann Immobilien etwas davon haben. Die einzige Bedingung zur Teilnahme ist, auf die Webseite zu verlinken und den Sponsor zu benennen. (Win3)
  5. Und jetzt kommt es: WIn4 ist, dass alle Blogger, die mitmachen, zum Ende der Blogparade eingeladen werden zu einer hübschen leckeren Grillparty an der Alster.

world of food by abendfarben tom koehler 3

Die Teilnahme erfolgt nach kurzer Rücksprache mit mir, wo ich eure Daten, die Links usw. aufnehme. Gestartet wird sofort. Die zu verlinkende Seite erfahrt ihr von mir. Ende der Blogparade ist der 16.09.2015 Mitternacht. Danach erfolgt zeitnah die Einladung zur Alster-Sause 😉

Kontakt bitte per Mail an abendfarben@web,de oder per DM bei Twitter